Als Peer hatte ich die Möglichkeit, das Wangeliner Workcamp sowohl als Teilnehmender zu erleben als auch meine handwerklichen Erfahrungen zu vertiefen und Neues zu lernen.
Währenddessen hatte ich auch die Möglichkeit, die Anleitenden zu unterstützen und Verantwortung zu übernehmen. So konnte ich beide Seiten kennen lernen.
Ich habe gelernt, was es bedeutet, eine Gruppe von Jugendlichen anzuleiten und zu betreuen bzw. was es bedeutet, am Ende ein Projekt abzuschließen und vorzustellen.
Außerdem bekam ich einen Einblick, wie viel organisatorischer und bürokratischer Aufwand hinter diesem Projekt steht.
Gerade für mein Studium Soziale Arbeit, welches ich kürzlich begonnen habe, konnte ich schon einen Einblick in mein späteres Berufsfeld bekommen. Dadurch hat sich mein Studienwunsch verfestigt.
Ich würde mich sehr freuen, nächstes Jahr wieder als Peer an den Wangeliner Workcamps teilzunehmen. Denn so eine wunderschöne, erlebnisreiche Zeit bekommt man nicht so oft im Leben.
Dafür ein herzliches Dankeschön an alle, die das Wangeliner Workcamp möglich machen.